SIM Karte für Alarmanlage Vergleich

Smarte Alarmanlagen und alle IoT Lösungen, also alles, was das Internet der Dinge benötigt, benötigen eine SIM um sich ins Internet einwählen zu können.

Hierfür gibt es vor allem Tarife, deren Einheiten über einen längeren Zeitraum gültig sind. Unser Tarifvergleich berücksichtigt zudem auch Tarife ohne Grundgebühr, die nach Verbrauch abgerechnet werden.

Datenverbrauch von Alarmanlagen und IoT

Üblicherweise verbrauchen Alarmanlagen, Smart Home und Co. nur geringe Datenmengen. Eine Alarmanlage mit Fernzugriff benötigt üblicherweise weniger als 250 Megabyte im Monat bzw. drei Gigabyte im Jahr.

Aus Sicherheitsgründen sollten diese Anwendungen nie ins heimische WLAN eingebunden werden, sondern stets ihren eigenen Tarif haben. Auch sonst sind die Anforderungen für diese Art von Verbindungen ganz andere, als etwa für Computer, Smart TV und Handy.

Ein Smart Car hingegen benötigt für Navigation benötigt ca. 5 Megabyte in der Stunde, Spotify bis zu 115 Megabyte. Wird das Auto im Schnitt 30 Minuten pro Tag mit Spotify und Navigation bewegt, entsteht ein Verbrauch von 1,9 Gigabyte im Monat bzw. von 23 Gigabyte im Jahr. Dazu kommt rund ein Gigabyte für regelmäßige kleine Updates des Autoradios.

Beim Connected Car ist eine SIM-Karte wegen der Mobilität ohnehin unerlässlich. Seit 2018 verfügen alle Neuwagen über ein eCall-System, mit dem bei einem Verkehrsunfall automatisch der Notruf verständigt wird. Daher müssen alle EU-Neuwagen mit einer SIM-Karte ausgestattet sein. Mehr Infos zum Thema, unter anderem wie du dein Auto zum Smart Car machen kannst, findest du in unserem Ratgeber Internet fürs Auto.

Die Zukunft ist smart

Die Zukunft ist viel konnektiver: Hier wird das Smart Car über die kürzeste Strecke ins Smart Home gelenkt. Schon bevor du ankommst, erkennt dieses, dass die Temperatur auf das richtige Maß geregelt werden muss oder begrüßt dich mit deiner Lieblingsmusik. Der Weg nach Hause führt durch eine Smart City, in der Ampeln so geschaltet sind, dass die CO2-Emissionen möglichst gering und das Verkehrsaufkommen überschaubar bleibt. So können nachhaltig Ressourcen wie Energie und Wasser geschont werden. Gleichzeitig soll das Leben aller Menschen vereinfacht werden und die Sicherheit erhöht.

Möglich wird dies vor allem durch die Nutzung von Sensoren, die ihre Daten an ein System übermitteln. Zum Beispiel erkennt ein Wärmesensor, ob die Klimaanlage eingeschaltet, oder ein Regensensor, ob die Scheibenwischer im Auto aktiviert werden sollten. Zum Teil sind die Technologien bereits realisiert.

M2M, Narrowband und Network Slicing

Wichtige Faktoren sind hier M2M, die Kommunikation zwischen Maschinen, und Network Slicing, dem Einteilen von Anwendungsbereichen, damit das Internet nicht überlastet wird.

Auch das Narrowband IoT ist damit verbunden. Über dieses Schmalbandnetz laufen bestimmte Anwendungen im M2M-Bereich. Denn liefe jedes intelligente Gerät, vom smarten Thermostat eines Heizkörpers bis zum smarten Drucker, über das normale Netz, könnten die Netze diese Last unmöglich tragen und würden zusammenbrechen. Der Energieverbrauch wäre außerdem enorm und die Funkzellen völlig überlastet. Darum gibt es das NB-IOT speziell für die intelligenten Systeme.

Internet der Dinge

All diese Technologien sind nur durch das Internet möglich. Diese Vernetzung wird Internet der Dinge, Internet of Things oder Allesnetz genannt. Dabei handelt es sich um einen Sammelbegriff für verschiedenste intelligente Technologien.

Voraussetzung dafür ist ein flächendeckendes Mobilfunknetz, damit die Sensoren mit der Software kommunizieren können. Dies ist nur mittels 5G (New Radio) möglich, das niedrige Latenz und eine hohe Datendichte bietet. Andernfalls wäre die Sicherheit nicht gegeben: Man stelle sich vor, das Netz fällt bei einem selbstfahrenden Smart Car nur für wenige Sekunden mitten auf der Autobahn aus – kein beruhigender Gedanke. Auch dafür müssen zuerst die Netze in ausreichendem Maß ausgebaut werden.


Häufige Fragen zu "SIM Karte für Alarmanlage Vergleich"

Unsere Tarifdaten werden ständig durch unser Daten-Team überwacht und aktualisiert. Wir führen pro Tag tausende Preiskontrollen durch, um stets die aktuellsten Tarife sicherstellen zu können. Dabei unterstützt uns eine automatisierte Überwachung, die uns bei Änderungen durch einen Mobilfunkanbieter innerhalb von wenigen Minuten informiert.


Neben der monatlichen Grundgebühr gibt es eine Vielzahl an weiteren Kosten, die auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind. Dazu zählen etwa die SIM-Pauschale, die Aktivierungsgebühr, ein Anschlussentgelt etc. Im Gegenzug bieten Mobilfunkanbieter häufig Aktionen und Rabatte an, durch die Du Geld sparen kannst. Damit Du genau weißt, wie teuer ein Tarif tatsächlich ist, berechnen wir den Effektivpreis. Dieser Effektivpreis berücksichtigt alle Kosten und Gutschriften, die in den ersten 2 Jahren für Dich anfallen. Dafür werden sämtliche Kosten addiert, und anschließend durch 24 dividiert.


Wenn Du einen neuen Handytarif oder ein neues Internet für Zuhause suchst, bieten Dir einige Anbieter einen Vergünstigung, wenn Du bereits ein anderes Produkt bei ihnen abgeschlossen hast. Wenn Du also beispielsweise bereits Dein Internet von einem Anbieter hast, und bei dem gleichen Anbieter auch noch einen Handytarif abschließt, bekommst Du einen Vorteil. Dieser Vorteil ist oftmals eine Ersparnis auf die monatliche Grundgebühr, oder dass Du kostenlos mehr Datenvolumen zu Deinem neuen Handytarif bekommst. Wenn Du im Vergleich angibst, welche Verträge Du bereits abgeschlossen hast, können wir diese Rabatte für Dich im Vergleich berücksichtigen!